Wachtberg (ots) –
Das Zusammenspiel von Feuerwehr und Rettungsdienst ist für uns tägliches Geschäft und es kann nie früh genug sein, das zu erlernen. Denn was das bedeutet erlebten die Jungs und Mädchen unserer Jugendfeuerwehren aus Berkum und Adendorf am vergangenen Samstagnachmittag. Zusammen mit der Jugendeinheit des Malteser Hilfsdienst aus Meckenheim galt es in einem Übungsszenario die unterschiedliche Herangehensweisen kennenzulernen.
Bei einem fiktiven Autobrand am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Meckenheim kam es durch Fluchtversuche zu mehreren Verletzten. Schnell waren unsere Jugendliche in ihrem Element und konzentrierten sich auf unsere Kernkompetenz: Das brennende Auto – dargestellt durch einen Feuerlöschtrainer – zu löschen und Verletzte retten. Hinzu kam noch die Evakuierung der Schule. Wie bei realen Einsätzen endet unsere Arbeit dann mit der Übergabe der Verletzten an den Rettungsdienst. Aufgrund der Masse an verletzten Personen unterstützen unsere Mädchen und Jungs bei der Betreuung der Verletzten.
Für die Jugendlichen insgesamt machte die Übung jede Menge Spaß, auch wenn sie durch die geschminkten Verletztendarsteller:innen schnell mitten im Einsatzgeschehen waren. Sichtlich zufrieden war auch Einsatzleiter Forian Rahlf. „Es zeigt sich, auf welch gutem Ausbildungsstand auch unsere Jugendfeuerwehr ist und so ein Übungsszenario ist auch für uns nicht alltäglich“, so Rahlf.
Zufrieden waren auch unsere Jugendlichen beim abschließenden Imbiss und Kaltgetränken. Nach kurzer Manöverkritik ging es wieder zurück an die Standorte Adendorf und Berkum.
Vielen Dank an die Malteser in Meckenheim für die gemeinsame Übung und die gute Versorgung. Wird mit Sicherheit nicht die letzte gemeinsame Übung gewesen sein.
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