Berlin (ots) –
Die CDU wird eine Frauenquote einführen. Das hat die Partei in Hannover beschlossen. Ab dem nächsten Jahr soll der CDU-Parteivorstand zu 30 Prozent aus Frauen bestehen. Schlussendlich sind u. a. 50 Prozent vorgesehen.
Dazu Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin:
„Die CDU rennt wieder dem links-grünen Zeitgeist hinterher. Vom Vorsitzenden Friedrich Merz ist keine ‚geistig-moralische‘ Wende zu erwarten. Eine wirkliche Opposition gegen den Zeitgeist bietet nur die AfD. Es fragt sich, wie die CDU es schaffen möchte, bis 2023 ihren Vorstand mit 30 Prozent Frauen zu besetzen. Wie bei jeder Quotenregelung setzen sich hier nicht mehr die Besten durch, sondern zu einem großen Teil der Durchschnitt. Mit der Entscheidung für eine Quote entscheidet sich die CDU für Durchschnitt, Leistungsfeindlichkeit und biedert sich endgültig einer radikal-feministischen Ideologie an.“
Die Teuerungen sind die Folge schlechter Politik.
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