Münster (ots) –
Qualität, Tradition und Innovation: Die Automobilbranche gilt gemeinhin als der Motor des deutschen Mittelstands. Doch besonders Autohäuser, Hersteller und Mobilitätsdienstleister stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Der Fachkräftemangel macht es ihnen zunehmend schwer, passende Mitarbeiter zu finden, wissen Sascha Röwekamp und Constantin Michel, die Gründer der HAIAR® GmbH. Gemeinsam haben sie eine KI-gestützte Technologie entwickelt, um das Recruiting in der deutschen Automobilindustrie zu revolutionieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Folgenden.
Der Fachkräftemangel erfasst die Automobilbranche immer stärker – mit weitreichenden Auswirkungen auf Autohäuser und Werkstätten. Die demografischen Veränderungen, das Ausscheiden der Babyboomer-Generation und der zunehmende Mangel an Auszubildenden verschärfen die Lage zusehends. Darüber hinaus hat die Branche immer noch mit einem schlechten Image zu kämpfen, was den Anreiz für neue Mitarbeiter ebenfalls mindert. Zusätzlich verlassen qualifizierte Fachkräfte, angezogen von attraktiveren Gehältern und besseren Arbeitsbedingungen, Autohäuser zugunsten der Industrie. Die daraus resultierenden längeren Vorlaufzeiten von mehreren Wochen belasten bestehende Mitarbeiter zusätzlich und führen zu steigender Unzufriedenheit – natürlich auch bei den Kunden, was die Stimmung in den Betrieben zusätzlich belastet. Nach kfztech.de, einer Plattform für Kfz-Technik, gibt es alleine im Automobilsektor einen alarmierenden Anteil von über 20 Prozent offener Stellen. Bis 2035 werden laut Münchner Merkur voraussichtlich etwa sieben Millionen Arbeitskräfte verloren gehen, wenn nicht gegengesteuert wird. „Diese Herausforderungen könnten Autohäuser in eine gefährliche Abwärtsspirale führen“, erklärt Sascha Röwekamp, der gemeinsam mit Constantin Michel die HAIAR® GmbH gegründet hat. „Die rasante Entwicklung neuer Technologien schafft einen dringenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Beispielsweise wird bei aufwändigen Arbeiten an Elektrofahrzeugen qualifiziertes Personal mit einem Hochvoltschein benötigt. Die Problematik des dringenden Bedarfs an qualifizierten Fachkräften wird durch den Wettbewerbsdruck unter den großen Autoherstellern nur verstärkt.“
„Um die neuen Chancen zu nutzen, ist die Gewinnung von geeignetem Personal entscheidend“, ergänzt Constantin Michel. „Eine Strategie, die Automobilunternehmen in diesem Zusammenhang immer häufiger anwenden, ist das Rekrutieren von geeigneten Kandidaten aus dem Ausland. So können sie auf einen vielfältigen Talentpool zurückgreifen, dessen Mitglieder über das erforderliche Fachwissen und die notwendigen Fähigkeiten verfügen.“ Mit der HAIAR® GmbH haben es sich Sascha Röwekamp und Constantin Michel zur Aufgabe gemacht, die Automobilindustrie genau dabei zu unterstützen: Mit innovativen Technologien helfen sie Autohäusern, Herstellern und Mobilitätsdienstleistern dabei, die Nummer eins in ihrem Markt zu bleiben. Dank ihrer KI-gestützten Recruitingstrategie erhalten ihre Kunden nur Bewerbungen, die wirklich zu ihrem Unternehmen passen. Durch präzise Persönlichkeitsanalysen ist zudem sichergestellt, dass die Bewerber optimal für die ausgeschriebene Stelle geeignet sind.
Die Bedeutung des Auslandsrecruitings in der Automobilindustrie
Fast zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland stehen heutzutage vor der Herausforderung, offene Stellen zu besetzen. Bereits 2021 fehlten Studien zufolge knapp 1,7 Millionen Arbeitskräfte. Laut Bundesagentur für Arbeit sind jährlich rund 400.000 Zuwanderer nötig, um diesen Mangel auszugleichen. Insbesondere die deutsche Automobilindustrie, die in einen globalen Markt mit intensivem Wettbewerb und technologischem Wandel eingebettet ist, sieht in der Rekrutierung von passenden Mitarbeitern aus dem Ausland eine entscheidende Maßnahme. Allerdings gestaltet sich das Auslandsrecruiting aufgrund langer Wartezeiten, mangelnder Ressourcen und bürokratischer Hürden vielerorts als herausfordernd. Um diese Hürden zu überwinden, bedarf es innovativer Strategien und zielgerichteter Maßnahmen, die den spezifischen Anforderungen des Auslandsrecruitings gerecht werden. Dazu zählt die rechtliche und organisatorische Unterstützung durch spezialisierte Teams, die Unternehmen bei Rahmenbedingungen, Einwanderungsprozessen und Integrationskonzepten helfen. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit erleichtert die Organisation von Rekrutierungsveranstaltungen. „Ausländische Arbeitnehmer können nun schneller eine Berufsanerkennung erhalten, denn viele bürokratische Hürden sind vollständig weggefallen“, erklärt Sascha Röwekamp. „Zudem wurden finanzielle Hilfen für ausländische Mitarbeiter eingeführt.“
Sind interkulturelle Kompetenzen oder spezielle Sprachkenntnisse gefragt, kann das Rekrutieren von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland durch Experten im Auslandsrecruiting unterstützt werden. Zudem empfiehlt es sich besonders in beziehungsorientierten Kulturen, auf vorhandene Netzwerke oder spezialisierte Berater zurückzugreifen.
Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte in der gesamten EU
Einer dieser Experten im Auslandsrecruiting ist die HAIAR® GmbH. Um qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren, setzen Sascha Röwekamp und Constantin Michel auf eine eigens entwickelte KI, die unter anderem speziell für die Rekrutierung im europäischen Ausland konzipiert wurde. Sie ermöglicht es, passende Personengruppen in der gesamten EU zu identifizieren und genauestens zu ermitteln, in welchen Regionen im europäischen Ausland derzeit Fachkräfte verfügbar sind. Anschließend werden diese Personengruppen unter Berücksichtigung der regionalen und kulturellen Besonderheiten in ihrer Landessprache angesprochen – ohne, dass diese Sprache im Autohaus des Kunden von jemandem gesprochen werden muss. „Die Herausforderung für viele Autohäuser besteht darin, ausländische Mitarbeiter schnell in das Unternehmen zu integrieren“, berichtet Constantin Michel. „Hierfür haben wir eine spezielle Onboarding-Plattform entwickelt, die die Einarbeitungszeit erheblich verkürzt und alle sprachlichen Barrieren überwindet.“
Die Notwendigkeit, Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben, ist vielen Unternehmen bewusst. Das Auslandsrecruiting wird daher als eines der Hauptthemen für die kommenden Jahre angesehen. Es zeigt sich, dass eine umfassende Strategie erforderlich ist, die kulturelle, rechtliche und organisatorische Aspekte berücksichtigt. Durch die Zusammenarbeit mit Experten wie der HAIAR® GmbH können deutsche Automobilunternehmen qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland effizient rekrutieren und integrieren. Autohäuser, Hersteller und Mobilitätsdienstleister, die sich frühzeitig mit dieser Option auseinandersetzen, werden am Ende zu den Gewinnern des Strukturwandels gehören.
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Pressekontakt:
HAIAR GmbH
Vertreten durch: Sascha Röwekamp, Constantin Michel
Webseite: https://www.haiar.de
E-Mail: info@haiar.de