Köln (ots) –
Gestern (14. Juni) kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof einen 37-Jährigen, der wegen Leistungserschleichung zur Strafvollstreckung ausgeschrieben war. Da der Mann die 250 Euro Ersatzstrafe nicht aufbringen konnte, verbringt er die nächsten 25 Tage in Haft.
Mittwochabend gegen 23:00 Uhr nahm eine Streife der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof einen Reisenden fest, nachdem sie bei der Kontrolle einen offenen Haftbefehl feststellte. Ein Abgleich der Fingerabdrücke bestätigte die Identität des 37-Jährigen, der von der Staatsanwaltschaft Köln wegen Erschleichens von Leistungen gesucht wurde. Durch eine Zahlung von 250 Euro hätte der Deutsche die Freiheitsstrafe von 25 Tagen abwenden können, konnte diese jedoch nicht aufbringen.
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