Mayen (ots) –
Wo enge gesetzliche Regelungen in vielen Altstadtbereichen und auf historischen Bauten die Energiewende aus optischen Gründen bisher ausbremsten, machen zwei nahezu unsichtbare Solar-Systemlösungen günstigen Sonnenstrom jetzt auch auf Schieferdächern möglich: Das Rathscheck Schiefer-System verbindet moderne Rechtecke mit flächenbündig integrierbaren Solarelementen, das Rathscheck Indach-Photovoltaik-System großformatige PV-Module mit traditionellen Schieferdecksteinen.
Für Familie Uhle mit ihrem bald 100 Jahre alten Haus am Ufer der Mosel hat mit der nachhaltigen Kombination aus natürlichen Schiefersteinen und effizienten Solarmodulen die klimaneutrale Zukunft bereits begonnen. Nach einer Generalsanierung hat sich das Gebäude in Cochem gegenüber von Reichsburg und Altstadtkern den historischen Charakter bewahrt und erfüllt gleichzeitig höchste Anforderungen an die Energieeffizienz. Strom für die Wärmepumpe, das E-Auto und den kompletten Haushalt liefert weitgehend die Sonne, die auf drei Dachseiten von integrierten Elementen eingefangen und in Energie verwandelt wird. Eine Batterie dient als Pufferspeicher für wolkenreichere Tage. „Uns war es ganz wichtig“, erzählt Frank-Michael Uhle, der beruflich als gefragter Klimamanager unterwegs ist, „den Charme unseres Altbaus zu bewahren und trotzdem nahezu Energieautark zu werden.“ Das Rathscheck Schiefer-System ist durch seinen modularen Aufbau besonders schnell und einfach zu installieren und bei steigendem Strombedarf jederzeit erweiterbar. „Unsere solaren Schiefer-Systeme“, gibt sich Frank Rummel, Geschäftsleiter von Rathscheck Schiefer mit Hauptsitz in Mayen/Eifel optimistisch, „öffnen vielen Althaus-Besitzern völlig neue Möglichkeiten, die Energiewende optisch ansprechend und im Rahmen der neuen gesetzlichen Möglichkeiten sogar in denkmalgeschützten Bereichen umzusetzen.“
Schiefer gilt seit Jahrhunderten als eine der langlebigsten wie nachhaltigsten Dacheindeckungen und ist Natur pur – entstanden vor rund 400 Millionen Jahren durch tektonische Verschiebungen. Zukunftsweisende Lösungen für die Energiewende werden auch bis zum 16. Juni auf der Intersolar, der weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft, in München gezeigt. Bis zu 85 000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet. Infos: rathscheck-solar.de
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Für Rückfragen und Interviewwünsche: Rathscheck Schiefer, Dirk
Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
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