Köln (ots) –
Schon gewusst, dass das Zubereiten und Kochen von Speisen den vierthöchsten Anteil am Energieverbrauch eines Haushalts hat[1]? Das liegt daran, dass in den meisten Haushalten noch Herde verwendet werden, die noch nicht an die technischen sowie energieschonenden Standards angepasst sind, die zur Verringerung des Klimawandels entwickelt wurden.
Im Einklang mit der Unternehmensphilosophie von Barilla, ein Zeichen der Liebe zu setzen, inspiriert Barilla nun weltweit Menschen mit der „Passives Kochen“-Methode. Diese Methode dient einer umweltfreundlicheren Art des Pasta Kochens. Barilla ruft damit zeitgleich dazu auf, ein Zeichen der Liebe für unseren Planeten zu setzen. Haushalte, die den Ansatz des „Passiven Kochens“ verfolgen möchten, können durch simple Maßnahmen beim Kochen von Pasta einen positiven Einfluss auf die Umwelt, den Klimawandel und den eigenen Energieverbrauch nehmen. Diese nachhaltige Art des Kochens ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie Konsumenten und Konsumentinnen mit einfachen Mitteln und ohne Einschränkungen einen aktiven Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten können.
„Die Welt, in der wir leben, liegt uns am Herzen – und wir haben uns verpflichtet, unseren Beitrag zur Verringerung der Umweltbelastungen auf unseren Planeten zu leisten. Aus diesem Grund arbeiten wir kontinuierlich daran, die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern und die Umweltauswirkungen in Bezug auf CO2-Emissionen und Wasserverbrauch zu reduzieren.“ – Barilla²
„Es ist großartig zu sehen, wie sich Branchenführer an den Gesprächen rund um die Klimakrise beteiligen. Eine umsetzbare Initiative wie ,Passives Kochen´ stellt eine kleine und einfache individuelle Veränderung dar, die in größerem Umfang erhebliche positive Auswirkungen auf den Kampf gegen den Klimawandel haben könnte.“ -Sara Roversi, Gründerin und Präsidentin, Future Food Institute
Was steckt hinter der „Passives Kochen“-Methode?
„Passives Kochen“ ist eine alternative Zubereitungsart für Pasta, die Energie spart und den CO2-Ausstoß verringert. Der Kochprozess kann von Lebensmittel zu Lebensmittel variieren. Für die Zubereitung von Pasta empfiehlt Barilla die folgenden Schritte:
– Schritt 1: Einen Liter Wasser pro 100g Pasta mit 7g Salz in einem Topf zum Kochen zu bringen.
– Schritt 2: Die Pasta 2 Minuten lang bei eingeschalteter Hitze kochen und gelegentlich umrühren.
– Schritt 3: Nach 2 Minuten Kochzeit den Herd ausschalten und den Topf sofort mit einem Deckel verschließen.
– Schritt 4: Die Pasta so lange köcheln lassen, wie es die empfohlene Kochzeit für die gewählte Pastasorte vorsieht.
– Schritt 5: Sobald die Pasta al dente ist, das Wasser abgießen und genießen. Buon appetito!
Wie kann das Kochen von Pasta einen Beitrag dazu leisten den Planeten zu retten?
Eine Portion Pasta mag nicht viel erscheinen, doch es werden täglich 438 Millionen Portionen Pasta weltweit verzehrt [3]. Daher kann eine kleine Änderung in der Art und Weise, wie Pasta gekocht wird, erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben – und zwar im positiven Sinne.
Den herkömmlichen Ansatz des passiven Kochens gibt es bereits seit Hunderten von Jahren. Barilla möchte die Menschen dazu inspirieren, die Technik auszuprobieren. Alle diejenigen, die sich gerne der „Passiv Kochen“-Initiative anschließen möchten, können das ganz einfach tun: Einfach nach 2 Minuten Kochzeit den Herd ausschalten und den Topf sofort mit einem Deckel verschließen.
Um die „Passives Kochen“-Methode noch weiter zu unterstützen und zu erklären, hat Barilla einen WhatsApp-Bot-Service implementiert. Dieser Service beantwortet Fragen detailliert und stellt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bereit. Außerdem haben die Anwender und Anwenderinnen hierüber die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen mit der „Passives Kochen“-Methode zu teilen.
Für alle technisch Affinen, gibt es den smarten „Passive Cooker“ [4]. Ein von Barilla hergestellter Prototyp, der entwickelt wurde, um während des Kochens auf dem Topf platziert zu werden. Durch seine Hilfe wird der Siedepunkt des Wassers erkannt und die optimale Kochzeit der Pasta genau bestimmt. Das technische Gerät ist über eine App mit dem Smartphone der jeweiligen Anwender und Anwenderinnen verbunden und schlägt Alarm, wenn die Pasta fertig gekocht und al dente ist. Weitere Informationen zum „Passive Cooker“ finden Sie unter www.barilla.com/de-de/passives-kochen
Die „Passives Kochen“-Methode kann auf simple und zugleich effektive Weise dazu beitragen, Energie zu sparen, bis zu 80 % der CO2-Emissionen zu reduzieren und den individuellen CO2-Fußabdruck [5] zu verringern. Dabei gelingt das Lieblingspastagericht nach wie vor perfekt.
Bei Barilla wird mit Leidenschaft daran gearbeitet, den Menschen die Freude an gutem Essen näher zu bringen und Qualität zur Wahl für ein besseres Leben zu machen – für jeden Einzelnen und für den Planeten. Etwas so Traditionelles wie die Art und Weise, wie wir Pasta kochen zu nutzen, um CO2-Emissionen zu reduzieren, ist eine Revolution, die mehr als 400 Millionen Teller pro Tag beeinflussen könnte. Da Barilla fest daran glaubt, dass kleine Gesten einen bedeutenden Wandel bewirken können, setzen wir darauf, dass sich weitere Pasta-Liebhabende der „Passives Kochen“-Initiative anschließen werden. Gemeinsam kann dadurch eine große Veränderung für den Planeten bewirkt werden.
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[1] Eurostat (nrg_bal_c) (https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/nrg_bal_c/default/table?lang=en)
[2] Barilla (https://www.barillagroup.com/en/purpose/sustainable-sourcing/)
[3] IPO, Internationale Pasta Organisation, 2019
[4] Hinweis: Bei diesem Produkt handelt es sich um einen Prototyp, der nicht für den Massenmarkt erhältlich ist
[5] Barilla, „Die passive Pasta-Kochmethode“, erstellt von LCE und geprüft von DNV
Über die Barilla Group
Barilla ist ein nicht börsennotiertes Familienunternehmen, das von den Brüdern Guido, Luca und Paolo Barilla geleitet wird. Gegründet wurde das Unternehmen von ihrem Urgroßvater Pietro Barilla, der 1877 eine Bäckerei in Parma eröffnete. Heute ist Barilla in Italien und in der ganzen Welt für die hervorragende Qualität seiner Lebensmittel bekannt. Mit seinen Marken – Barilla, Mulino Bianco, Pan di Stelle, Gran Cereale, Harrys, Pavesi, Wasa, Filiz, Yemina und Vesta, Misko, Voiello, Academia Barilla, First, Catelli, Lancia, Splendor, Tolerant und Pasta Evangelists – setzt sich das Familienunternehmen für eine schmackhafte, herzhafte und gesunde Ernährung ein, die sich an der Mittelmeerdiät und dem italienischen Lebensstil orientiert.
Als Pietro Barilla vor 145 Jahren sein Geschäft in Parma eröffnete, ging es ihm vor allem darum, gute Lebensmittel herzustellen. Dieser Grundsatz ist heute zum Geschäftsprinzip von Barilla geworden. So arbeiten aktuell 8.700 Menschen, die diese zentralen Werte und die Leidenschaft für Qualität teilen, für das Unternehmen und innerhalb der Lieferantenkette.
Das Ziel der Gruppe ist es, den Menschen die Freude an hochwertigen und sorgfältig zubereiteten Lebensmitteln zu vermitteln, die mit ausgewählten Zutaten aus verantwortungsvollen Lieferketten hergestellt werden, um zu einer besseren Gegenwart und Zukunft beizutragen.
Seit 1987 sammelt und bewahrt ein historisches Archiv die 145-jährige Geschichte des Unternehmens, die nun über das Portal-Museum www.archiviostoricobarilla.com für alle zugänglich ist und den Weg einer Ikone unter den „Made in Italy“-Produkten sowie die Veränderungen in der italienischen Gesellschaft dokumentiert. Weitere Informationen stehen folgend zur Verfügung: www.barillagroup.com; Twitter: @barillagroup; LinkedIn: Barilla Group; Instagram: @barillapeople.
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Quelle: ots