Dortmund (ots) –
Am gestrigen Nachmittag (15. August) überprüften Bundespolizisten im Dortmunder Hauptbahnhof einen Mann. Dieser führte ein Messer mit sich.
Gegen 16 Uhr kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund einen 35-Jährigen. Bei der Überprüfung seiner Personalien gab der Deutsche an, dass er ein Einhandmesser im Tragegurt seines Rucksacks griffbereit führe.
Es handelt sich hierbei um ein Messer, welches mittels einer, an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann.
Warum er den gefährlichen Gegenstand bei sich trug, verriet der Dortmunder den Beamten nicht. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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