Köln (ots) –
Am gestrigen Tag musste die Bundespolizei Köln nach Pulheim ausrücken, um eine freilaufende Kuh aus dem gefährlichen Gleisbereich zu entfernen. Das ausgebrochene Tier verursachte eine halbstündige Streckensperrung. Der Grund des Ausbruchs ärgerte besonders den Besitzer.
Am 02.05. gegen 10:45 Uhr kam es in Pulheim zu einer Sperrung der Bahngleise. Grund hierfür war eine freilaufende Kuh, welche sich im Gleisbereich befand. Eine Streife der Bundespolizei Köln konnte
das Tier vor Ort mit dem eingetroffenen Besitzer zurück auf seine Weide geleiten. Der Halter gab an, dass der Wiederkäuer aufgrund des abgestellten Zaunstroms diesen durchbrechen konnte. Dies sei in
letzter Zeit häufiger vorgekommen und er vermutete, dass Unbekannte hierfür verantwortlich seien.
Erst am 09.02. war die Bundespolizei Köln in ähnlicher Angelegenheit vor Ort eingetroffen, da damals drei Rinder des selben Besitzers an den Bahngleisen standen.
Zum Glück konnten damals so wie gestern die Tiere sicher geborgen und ein Zusammenstoß mit einer Bahn verhindert werden.
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