Saint-imier (ots) –
Mit der LONGINES ULTRA-CHRON lanciert die Marke mit der geflügelten Sanduhr einen neuen Zeitmesser, der sich durch seine hohe Präzision auszeichnet. Herzstück dieser LONGINES Neuheit ist das neue Hochfrequenzwerk L836.6. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Unruh des Uhrwerkes mit 36.000 Schlägen pro Stunde (zehn Schläge pro Sekunde) schwingt. Die Präzision der Longines Ultra-Chron wird durch die Chronometer-Zertifizierung von TIMELAB belegt, einem unabhängigen Genfer Prüflabor. Diese bezieht sich auf die Ganggenauigkeit des Uhrenkopfes. Im Rahmen der Qualifizierung wird das fertige Produkt einer 15-tägigen Prüfung unterzogen, in der die Uhr bei drei Temperaturen – 8 °C, 23 °C und 38 °C – eine Reihe von Tests durchläuft, die bestätigen, dass sie die strengen Präzisionskriterien erfüllt (ISONorm 3159:2009).
LONGINES profitiert im Bereich der Hochfrequenzuhrwerke von ihrem reichen Erfahrungsschatz, da sie seit mehr als 100 Jahren diese Art von Kalibern herstellt. Diese Uhrwerke, die LONGINES 1914 (zur Zeitmessung auf die Zehntelsekunde) und 1916 (zur Zeitmessung auf die Hundertstelsekunde) lancierte, setzten Maßstäbe in Sachen Präzision. Ab 1959 nutzte die Marke LONGINES Uhrwerke mit hoher Schlagzahl, um die Genauigkeit ihrer Uhren zu erhöhen. Dank der Verringerung störender Auswirkungen etwa durch Erschütterungen oder Verlagerung des Uhrwerks erweist sich das schnell schlagende Kaliber als besonders stabil.
1968 brachte LONGINES ULTRA-CHRON DIVER auf den Markt, die erste Taucheruhr, die über ein Hochfrequenzwerk verfügte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich LONGINES bereits als Pionier der Hochfrequenztechnik etabliert. Schon im Jahr 1914 hatte die Marke mit der geflügelten Sanduhr ihr erstes Hochfrequenzinstrument entwickelt, das die Zeit auf die Zehntelsekunde genau messen konnte. 1959 entwickelte Longines dann das erste Hochfrequenzwerk für eine Armbanduhr: einen Observatoriums-Chronometer, der neue Präzisionsrekorde aufstellte.
Die neue LONGINES ULTRA-CHRON ist vom Design und den professionellen Tauchmerkmalen des Modells von 1968 inspiriert. Sie verfügt über eine einseitig drehbare Lünette sowie einen verschraubten Gehäuseboden und eine verschraubte Krone. Sie bietet zudem hervorragende Ablesbarkeit und ist bis 30 bar (300 Meter) wasserdicht.
Die neue LONGINES ULTRA-CHRON wird alle Uhrenliebhaber ansprechen, die sich für die Kult-Zeitmesser einer der innovativsten Epochen der Uhrmacherkunst begeistern. Sie wird aber auch zahlreiche neue Fans finden, die gerne ein Stück Uhrmachergeschichte am Handgelenk tragen.
Die Pressemitteilung sowie Bildmaterial zu dieser Neuheit finden Sie auch auf https://mediacenter.longines.com/collection/diving/longines-ultra-chron-june2022
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