Frankfurt am Main (ots) –
Die Ressource Energie hat sich in diesem Jahr unversehens zu einem Risikofaktor entwickelt. Der sorgsame Umgang mit dieser Ressource ist heute eine der wichtigsten Aufgaben jedes Unternehmens. Managementsysteme im Allgemeinen und ein Energiemanagementsystem (EnMS) nach ISO 50001 im Besonderen sind erprobte Instrumente, um Risiken auch in krisenhaften Situationen zu identifizieren und Lösungen dafür zu finden. Durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems wird oft schon durch einfache organisatorische Maßnahmen erhebliches und kaum Kosten verursachendes Einsparpotenzial erreicht.
International anerkannter Standard: ISO 50001
ISO 50001 als Zertifizierungsnorm für Energiemanagementsysteme und weitere Mitglieder der Normenfamilie sind wertvolle und weltweit genutzte Leitplanken, um eine nachhaltige Steigerung der Energieeffizienz zu erzielen und Energiekosten nachweislich zu senken. Mit der ISO 50005 existiert nun auch eine Norm zur schrittweisen Umsetzung eines vollumfänglichen Energiemanagementsystems. Durch diesen Ansatz wird die Implementierung eines EnMS insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen vereinfacht.
Der gute Überblick: DQS-Whitepaper zu systematischem Energiemanagement
Sowohl zur Zertifizierungsnorm ISO 50001 als auch zu weiteren Leitfäden der Normenfamilie ISO 5000x gibt ein kostenloses Whitepaper der Zertifizierungsgesellschaft DQS umfassend Auskunft:
ISO 50001 – Energiemanagement mit System
7 Schritte zur Einführung
Aus dem Inhalt:
– ISO 50001 – Die weltweit gültige Energiemanagementnorm
– Der Nutzen für Organisationen
– 7 Schritte zur Einführung eines Energiemanagementsystems
– Die Normfamilie ISO 5000x
– Glossar Energiemanagement
Zum Autor:
Tyrone Adu Baffour, Dipl.-Ingenieur Umwelttechnik, blickt auf mehr als 10 Jahre Erfahrung als Projektingenieur für Energieeffizienz und Energiemanagement sowie im Bereich Sustainability zurück. Adu Baffour ist DQS-Normexperte und Produktmanager für Energie- und Klimamanagement sowie Auditor für die Regelwerke ISO 9001, ISO 14001 und ISO 50001. Zusätzlich ist er in zwei DIN-Gremien vertreten, welche beide zum DIN-Normenausschuss „Grundlagen des Umweltschutzes (NAGUS)“ gehören: Arbeitsausschuss NA 172-00-19 AA „Klimawandel“ und Arbeitskreis NA 172-00-19-04 AK „Treibhausgasemissionen von Transportoperationen (Güter und Personen)“.
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Matthias Vogel
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