Berlin (ots) –
In einer Welt, die sich ständig verändert, kann das Verständnis von Arbeitsmarkt-Trends und Gehaltsstrukturen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen entscheidend sein.
Als Teil seines kontinuierlichen Bestrebens, diese Dynamiken zu entschlüsseln und zu erleuchten, hat HeyJobs (https://www.heyjobs.co/de-de), eine führende Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal, eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein neues Licht auf die anhaltenden Unterschiede zwischen den Geschlechtern und liefern gleichzeitig aufschlussreiche Einblicke in die aktuelle Gehaltslandschaft.
Mit einem beeindruckenden Sample von 1048 Teilnehmenden bietet die Umfrage ein repräsentatives Bild der aktuellen Gehaltsstruktur und liefert gleichzeitig wichtige Datenpunkte zu geschlechtsspezifischen Gehaltsunterschieden.
Die Auswertung zeigt, dass Frauen, die 44% der Teilnehmenden ausmachen, bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.329 Euro verdienen. Im Vergleich dazu verdienen Männer, die 53% der Befragten repräsentieren, bei Vollzeitarbeit durchschnittlich 2.820 Euro im Monat.
Die Ergebnisse für die einzelnen Geschlechtergruppen lauten wie folgt:
1. Bei den 447 teilnehmenden Frauen liegt der Durchschnittsverdienst bei 2.329 EUR.
2. Bei den 557 teilnehmenden Männern liegt der Durchschnittsverdienst bei 2.820 EUR.
3. Fünf verschiedene Personen gaben an, im Durchschnitt 1.898 EUR pro Monat zu verdienen.
Darüber hinaus gaben 39 Personen, die keine Angaben zu ihrem Geschlecht machten, an, monatlich 2.339 EUR zu verdienen.
Diese Daten unterstreichen eine bestehende und signifikante Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, ein Problem, das trotz zunehmender Sensibilisierung und konzertierten Bemühungen, es zu adressieren, nach wie vor besteht. Angesichts dieser Fakten sieht HeyJobs sich in der Pflicht, das Bewusstsein für diese Ungleichheit zu schärfen und aktiv an Lösungen zur Überwindung dieser Herausforderung zu arbeiten.
HeyJobs hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Arbeitsmarkt zu demokratisieren und zu transformieren. Die Plattform zielt darauf ab, Barrieren abzubauen und die Jobsuche effizienter und inklusiver zu gestalten. Mit seiner Technologie, die auf künstlicher Intelligenz basiert, hat HeyJobs den Prozess des Matchings zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen immer weiter verfeinert. Dies hat es Arbeitgebern ermöglicht, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu realisieren, während gleichzeitig Millionen von Menschen dabei unterstützt wurden, ihren Traumjob zu finden.
Die Ergebnisse der Gehaltsumfrage spiegeln jedoch wider, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Die erfassten Daten unterstreichen die bestehende Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern und betonen die Notwendigkeit einer weiteren Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen. HeyJobs sieht sich verpflichtet, diesen Prozess aktiv zu unterstützen und zu gestalten. Die Plattform wird weiterhin daran arbeiten, Transparenz in Bezug auf Gehälter zu fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung von Fairness und Gleichstellung am Arbeitsplatz zu schärfen.
Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage tritt HeyJobs für mehr Transparenz und Gleichstellung am Arbeitsplatz ein. Es ist ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für die bestehenden Ungleichheiten zu schärfen und zur Debatte und Aktion zu ermutigen. Für weitere Informationen zu den Ergebnissen der Gehaltsumfrage und den Bemühungen von HeyJobs, einen gerechteren und inklusiveren Arbeitsmarkt zu schaffen, besuchen Sie gerne den Blog von HeyJobs.
Im Jahr 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründet, hat HeyJobs (https://www.heyjobs.co/de-de) sich schnell zu einem der wichtigsten Akteure auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Mit Büros in Berlin, Hamburg, Köln und Wien und einer Belegschaft von über 400 Mitarbeitern aus über 30 verschiedenen Nationen, steht HeyJobs an vorderster Front bei der Gestaltung der Zukunft der Arbeit. Durch die Unterstützung von über 1,5 Millionen Bewerbungen in Deutschland hat HeyJobs bereits eindrücklich unter Beweis gestellt, welche Auswirkungen eine effiziente und inklusive Jobsuche auf den Arbeitsmarkt und das Leben der Menschen haben kann.
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Quelle: ots