Kreis Düren (ots) –
Am Donnerstag (14.03.2024) führte die Polizei Düren einen großangelegten Fahndungs- und Kontrolltag durch, um Wohnungseinbruchdiebstählen entgegenzuwirken und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Die Kontrollen erstreckten sich über verschiedene Standorte, darunter u.a. die L136 bei Aldenhoven, die B56 in Düren und die L12n bei Langerwehe. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Bekämpfung von Wohnungseinbruchsdiebstählen. Im Rahmen der europaweiten ROADPOL-Aktion „Seatbelt“ wurde zudem verstärkt die Sicherung von Fahrzeuginsassen mittels Sicherheitsgurt kontrolliert.
Insgesamt wurden 124 Fahrzeuge überprüft. Dabei wurden 48 Gurtverstöße festgestellt, darunter sieben Fälle, in denen Kinder nicht ordnungsgemäß gesichert waren. Des Weiteren wurden 74 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Bei drei Fahrzeugführern wurde der Verdacht des Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss festgestellt, was die Entnahme einer Blutprobe zur Folge hatte.
Die Polizei betont, dass auch zukünftig präventive Kontrollaktionen durchgeführt werden, um Straftaten vorzubeugen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
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Quelle: ots