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Samstag, 2. November 2024

Stephan Brandner: Angriff auf Bundessprecher Chrupalla offenbart Charakterlosigkeit von Medien und Regierungspolitikern

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Berlin (ots) –

Zu den Äußerungen des bayerischen Innenministers Herrmann, des Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow und dem Umgang der Medien mit dem Anschlag auf Tino Chrupalla äußert sich der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner wie folgt:

„Anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt erlitt unser Bundessprecher Tino Chrupalla durch äußere Einflüsse eine Körperverletzung, deren Folgen bislang nicht abschließend eingeschätzt werden können. Er wurde von bislang Unbekannten mittels einer Nadel, über die möglicherweise toxische Stoffe transportiert wurden, angegriffen und verletzt. Nach den mir vorliegenden Informationen kann ich zum derzeitigen Stand ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausschließen. Und wäre dies und die Tatsache, dass ihn die bayerische Polizei nicht schützen konnte, nicht schon schlimm genug und ein Skandal erster Güte, kommen vom zuständigen bayerischen Innenminister Herrmann, aber auch vom Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow pietät- und charakterlose Äußerungen. Ein im Wahlkampf stehender Innenminister, der offenbar klammheimliche Freude über ein Attentat an einem politischen Konkurrenten empfindet und dessen Partei als ‚infam und hinterfotzig‘ bezeichnet, hört sich an wie der Propagandist einer faktischen Einparteiengesellschaft. Und ein Ministerpräsident, der seit Jahren ohne Mehrheit regiert und auf mehr als zweifelhaftem Wege ins Amt kam, suhlt sich im Antifasprech und spottet über die „Opferrolle“ des Verletzten. Da wundert es nicht, dass auch, vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medien, Häme und Spott dominieren, statt sich an Fakten zu halten und zu hinterfragen, in welchem erbärmlichen politischen Zustand sich unsere Gesellschaft befindet. Die Regierenden und ihre Helfer in der sogenannten Zivilgesellschaft versuchen, flankiert von nahezu sämtlichen Medien, die AfD und ihre Repräsentanten physisch und psychisch anzugreifen und zu vernichten. Das ist schäbig und einer freiheitlichen Gesellschaft zutiefst unwürdig.“

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Quelle: ots

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