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Freitag, 22. November 2024

Warum viele Steuerberater nicht helfen können / Unternehmer übernehmen die Kontrolle und senken massiv ihre Steuerlasten – ein Modell, das der Mittelstand erfolgreich adaptiert

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Düsseldorf (ots) –

Die Unzufriedenheit unter deutschen Unternehmern wächst, da die Steuerlast und die bürokratischen Hürden weiter steigen. Viele haben ihre Steuerangelegenheiten nun zur Chefsache erklärt, was zu sinkenden Steuereinnahmen führt. Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die das Rückgrat unserer Volkswirtschaft bilden, während Konzerne oft wenig Steuern zahlen und zusätzlich von Subventionen profitieren.

Warum zahlen Konzerne so wenig Steuern?

Konzerne beschäftigen Spezialisten, die sich auf legale Steuergestaltung fokussieren, wodurch Deutschland für sie zu einem Steuerparadies wird. „Kleine und mittelständische Unternehmen können sich diese Spezialisten oft nicht leisten“, erklärt Alex Fischer, Unternehmer und Bestsellerautor aus Düsseldorf. Er hat vor sechs Jahren mit seinem Next Level Steuer Coaching eine Plattform geschaffen, die legale Steuergestaltung auch für KMUs und gut verdienende Arbeitnehmer zugänglich macht.

„Steuern sind Chefsache“

Fischer betont: „Die größte Ausgabe eines Unternehmers sind neben den Personalkosten die Steuern.“ Er sieht Steuerberater oft als Erfüllungsgehilfen, deren Hauptaufgabe die korrekte Veranlagung ist. „Die Ausbildung der Steuerberater konzentriert sich auf Steuerrecht, nicht auf Steuergestaltung – Steuergestaltung ist auch nicht Teil der Steuerberaterprüfung“, so Fischer. Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der die Kapazitäten der Steuerberater zusätzlich einschränkt.

Die Lösung: Steuerberater als Partner bei der Steuergestaltung

Fischer sieht Steuerberater dennoch als wichtige Partner, wenn sie sich auf Steuergestaltung spezialisiert haben: „Steuerberater sind notwendig, um gezielte Steuerrechte umzusetzen, aber die strategische Steuerplanung muss Chefsache bleiben“.

Die Erfolgsgeschichte des Next Level Steuer Coachings

Als Fischer 2019 sein Steuer Coaching auf den Markt brachte, sorgte es zunächst für Aufregung unter Steuerberatern. Mittlerweile nutzen viele Steuerberater das Coaching zur Weiterbildung und bieten ihren Mandanten umfassendere Beratungen an. Über 6.500 Unternehmer haben das Coaching bereits durchlaufen und ihre Steuerlast um bis zu 50 % gesenkt.

Ein Boom für die Wirtschaft

Der Erfolg des Coachings zeigt sich besonders im Bereich der erneuerbaren Energien, wo viele Unternehmer den Investitionsabzugsbetrag (IAB) nutzen, um in Deutschland zu investieren. „Steuern sind Chefsache“ – dieser Slogan von Fischer verdeutlicht, dass strategische Steuerplanung nicht delegiert werden kann.

Der Ausblick: Die nächste Stufe der Steuergestaltung

Mit dem Relaunch des Next Level Steuer Coachings 6.0 im vierten Quartal 2024 geht Fischer noch einen Schritt weiter. Basierend auf den Erfahrungen der letzten Jahre und zahlreichen Steuerprüfungen, die die Strategien erfolgreich getestet haben, wurde das Coaching weiterentwickelt. Es bietet nun noch mehr praxisorientierte Inhalte, darunter:

– Sofort umsetzbare Steuer-Hacks: Speziell entwickelt für Freiberufler, Selbständige und Arbeitnehmer.
– Erweiterte Module zur Vermögenssicherung: Strategien zum Vermögensaufbau und Schutz vor dem Finanzamt.
– Steueroptimierte Betriebsumwandlung: Neue Möglichkeiten für KMUs, ihre Unternehmensstruktur steuerlich zu optimieren.
– Internationale Steuergestaltung: Für Unternehmer, die ihre Steuerstruktur über Grenzen hinweg optimieren möchten.
– Erweiterte Expertenbetreuung: Noch mehr Steuerberater und Experten stehen zur Begleitung der Umsetzung zur Verfügung – ideal für Unternehmer, die keine Zeit für die detaillierte Steuergestaltung haben.

Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten

Während der Staat möglicherweise weniger Steuereinnahmen verbucht, stärken die Investitionen der Unternehmer die Volkswirtschaft und sichern Arbeitsplätze. Steuerberater profitieren von besser informierten Mandanten und die KMUs gewinnen neuen Handlungsspielraum durch mehr Liquidität.

Die AFM Media (AFM GmbH) mit Sitz in Monheim am Rhein besteht seit 2020. Thorsten Bader als Geschäftsführer und sein Team erarbeiten und vermitteln hochwertiges Wissen für Unternehmer und Selbstständige in den Bereichen Steuern, Unternehmertum und Immobilien.

Pressekontakt:
AFM GmbH
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Quelle: ots

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