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Freitag, 1. November 2024

Überschätzte Marketing-Erscheinung oder echte Lösung? David Hock und Luan Freundl klären auf: So lassen sich offene Stellen von Industriebetrieben mit Social Media Recruiting wirklich besetzen

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Schorndorf (ots) –

Mit der Zeit gehen oder an veralteten Methoden festhalten, das ist hier die Frage: Von diversen Vorurteilen und ihrer allgemeinen Unentschlossenheit getrieben, treten der so wichtigen Mitarbeitergewinnung über Social Media noch immer etliche Industriebetriebe skeptisch gegenüber – dabei ist sie, sofern richtig umgesetzt, die weitaus zuverlässigste Methode, um das Überleben des eigenen Unternehmens dauerhaft zu sichern. Genau das stellen auch die beiden Recruiting-Experten David Hock und Luan Freundl täglich unter Beweis, indem sie ihren Kunden konstant und planbar mehr qualifizierte Bewerbungen von Fachkräften verschaffen. Warum die branchenübergreifend verbreitete Kritik an solch modernen Methoden unberechtigt ist und wie sie sich wirklich effektiv nutzen lassen, erfahren Sie hier.

Die Integration von Social Media Recruiting wird Industriebetrieben weiterhin als ein vielversprechender Ansatz präsentiert – meist von entsprechenden Agenturen, die sie im Bereich der Mitarbeitergewinnung unterstützen wollen. Nicht selten setzen Unternehmen hierbei jedoch auf Anbieter, die bestenfalls über oberflächliche Branchenkenntnisse verfügen und zu generische Lösungen bereitstellen. Folglich bleiben auch die wahren Bedürfnisse und Wünsche potenzieller Kandidaten unberücksichtigt, wodurch sich nur wenige, größtenteils unqualifizierte Bewerber melden. Darüber hinaus versuchen sich einige Betriebe auch in Eigenregie am Social Media Recruiting und stellen etwa einzelne Mitarbeiter ohne Praxiserfahrung darauf ab: Misserfolg vorprogrammiert. Erste Berührungspunkte damit hatten also bereits die meisten Unternehmen, ihr Vertrauen in derartige Herangehensweisen haben sie jedoch mehrheitlich verloren. „Die allgemeine Skepsis vieler Industriebetriebe ist zwar durchaus nachvollziehbar – angebracht oder gar berechtigt ist sie deshalb aber keineswegs. Denn sollten sich die Unternehmen weiterhin vor zeitgemäßen Methoden scheuen, werden sie nicht nur mit zu vielen offenen Stellen zu kämpfen haben, sondern schlimmstenfalls endgültig den Anschluss an die Konkurrenz verlieren“, warnt David Hock, Geschäftsführer der Mehrbewerbungen.de GmbH.

„Und selbst wenn sie bereits vergeblich versucht haben, ihre vakanten Stellen mithilfe von Social Media qualitativ zu besetzen, sollten sie längst nicht das Handtuch werfen. Denn auf Basis bewährter Strategien lassen sich nicht nur kurzfristig neue Mitarbeiter gewinnen – vielmehr machen Industriebetriebe damit dauerhaft als gefragter, erstklassiger Arbeitgeber auf sich aufmerksam und lösen damit schon heute ihre künftigen Personalprobleme“, fügt sein Geschäftspartner Luan Freundl hinzu. Die beiden Recruiting-Experten setzen hierbei auf ein Drei-Schritte-Modell, das ihren Kunden laufend neue Bewerbungen von qualifizierten Kandidaten aus ihrer Region verschafft: Es beinhaltet die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, die Implementierung eines digitalen Bewerbungsprozesses und die Erhöhung der Sichtbarkeit innerhalb der Bewerberzielgruppe. Auf diese Weise konnten sie bereits mehr als 500 Partnerbetrieben dabei helfen, zeitnah zu ihnen passende Fachkräfte einzustellen und sich nachhaltig von ihrer Konkurrenz abzuheben.

Raus aus den 90ern: Warum ein Umdenken im Recruiting und ein umfassender Fokus auf Social Media dringend notwendig ist

„Viele der Verantwortlichen denken, Recruiting würde noch immer wie in den 90ern funktionieren – in Wahrheit erfordert es heute aber wesentlich mehr, um echte Top-Kandidaten für das eigene Unternehmen zu begeistern“, betont David Hock. Und das sei auch durchgehend notwendig, schließlich müssten aufgrund von Fluktuation oder Renteneintritten und wegen des allgemeinen Wachstums der Unternehmen regelmäßig Stellen besetzt werden. Trotz dieser Dringlichkeit sorgen neben ihren bisher vergeblichen Versuchen auch diverse Vorurteile dafür, dass die Betriebe weiterhin an veralteten Strategien festhalten – und ihre offenen Stellen dadurch unbesetzt bleiben: So herrscht gemeinhin der Irrtum vor, Social Media Recruiting sei unseriös oder moralisch verwerflich, weil man damit lediglich die Mitarbeiter anderer Firmen abwerben würde. Dabei wird jedoch häufig vergessen, dass wechselbereite Kandidaten in der Regel ohnehin in gewisser Weise unzufrieden und auf der Suche nach einer besseren Alternative sind – einer Verbesserung also, die ihnen einige Industriebetriebe durchaus bieten könnten.

Sofern man es richtig einsetzt, übertrifft Social Media Recruiting andere Methoden außerdem in vielen entscheidenden Aspekten: So ermöglicht es Unternehmen beispielsweise, eine breite Palette an Bewerbern direkt anzusprechen und sich die am besten geeigneten Kandidaten auszusuchen. Dieser Prozess ist nicht nur schneller, sondern auch effizienter als traditionelle Methoden. Ein weiterer Vorteil ist die Sichtbarkeit des Unternehmens in der Zielgruppe: Durch stetige Präsenz auf Social-Media-Plattformen wird das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber in der Region bekannt, was langfristig zu einem stetigen Zufluss qualifizierter Bewerbungen führt. Darüber hinaus ist Social Media Recruiting oft kostengünstiger im Vergleich zu anderen Kanälen, wo Unternehmen nicht selten hohe Summen ohne Ergebnisse investieren. „So sorgen die Betriebe nicht nur für zuverlässige Ergebnisse, sondern sparen sich letztendlich auch eine Menge Geld“, fasst Luan Freundl zusammen.

Erfolg durch Transparenz und Zielgruppenorientierung: Wie man Social Media Recruiting erfolgreich umsetzt

„Um im Social Media Recruiting erfolgreich zu sein, müssen Betriebe demnach schleunigst umdenken und sich auf einen offeneren, transparenteren Ansatz einlassen“, erklärt David Hock. Es ist also entscheidend, sich endgültig von traditionellen Rekrutierungsmethoden zu lösen und spezifische, zielgruppengerechte Strategien zu entwickeln. Dies umfasst die Anpassung von Benefits an die Bedürfnisse potenzieller Bewerber und eine sorgfältige Auswahl entsprechender Agenturen. Die Zusammenarbeit mit Branchenexperten, die nicht nur blind allem zustimmen, sondern eine aktive Beratung anbieten und Themen kritisch hinterfragen, ist von zentraler Bedeutung. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist der Aufbau von Vertrauen durch langfristig angelegte Kampagnen, die potenzielle Kandidaten über einen längeren Zeitraum hinweg ansprechen.

David Hock und Luan Freundl unterstützen ihre Kunden dabei, indem sie konsequent Klartext sprechen und nur mit solchen Kunden arbeiten, die wirklich bereit sind, ihre Empfehlungen umzusetzen. Sie helfen bei der strategischen Stärkung der Arbeitgebermarke und führen regelmäßige Mitarbeiterumfragen in den Zielgruppen durch, um die Effektivität der Kampagnen zu maximieren. Ihre Expertise als Branchenpartner der Industrie ermöglicht es ihnen zudem, Werbeanzeigen präzise auf die jeweiligen Zielgruppen auszurichten. „Unser Ansatz basiert auf Partnerschaft und Expertise: Wir ermöglichen es unseren Kunden, durch gezielte und gut durchdachte Social Media Recruiting-Strategien die genau richtigen Talente für ihr Unternehmen zu gewinnen und langfristig an sich zu binden“, verrät Luan Freundl.

Quantität trifft Qualität: Diese Resultate erzielen David Hock und Luan Freundl mithilfe von Social Media Recruiting

„Der Erfolg von Social Media Recruiting zeigt sich nicht nur in der Quantität, sondern vor allem in der Qualität der Bewerber“, erläutert David Hock. Allerdings ist dieser Erfolg nicht isoliert zu betrachten: Er ist das Ergebnis einer synergetischen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agentur, gepaart mit einem attraktiven und transparenten Angebot an potenzielle Kandidaten. Nur wenn beide Parteien ihren Beitrag leisten, können die Kampagnen die erforderlichen Ergebnisse liefern. Ein bereits attraktiver Arbeitgeber wird durch eine kompetente Agentur in seiner Außenwirkung verstärkt, was schnell zu hochwertigen Bewerbern führt. Ist ein Unternehmen hingegen als Arbeitgeber weniger attraktiv, muss es zunächst an seiner Attraktivität arbeiten, um Erfolg zu haben.

Ein prägnantes Beispiel hierfür ist die Erfahrung der WS Wieländer+Schill Professionelle Karosserie-Spezialwerkzeuge GmbH & Co.KG: Der zunächst skeptische Geschäftsführer Dr. Lay erlebte eine deutliche Wende, als in nur vier Monaten sieben neue Mitarbeiter eingestellt wurden – und war hiervon mehr als positiv überrascht. Ein weiteres Beispiel ist die Combitherm GmbH, die zunächst große Schwierigkeiten dabei hatte, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Nachdem sie sich trotz vergleichsweise höherer Kosten für eine Zusammenarbeit mit David Hock und Luan Freundl entschieden hatten, konnte das Unternehmen nicht nur die schwierig zu besetzende Position des Elektrikers doppelt besetzen, sondern auch in nur zwei Monaten einen neuen Schweißer einstellen. „Daran möchten wir auch in Zukunft anknüpfen und weiteren Industriebetrieben auf Basis von Social Media Recruiting ähnlich herausragende Resultate verschaffen“, resümiert Luan Freundl.

Sie wollen ebenfalls konstant mehr Bewerbungen von Fachkräften für Ihren Industriebetrieb generieren und Ihre Personalprobleme nachhaltig lösen? Dann melden Sie sich jetzt bei David Hock und Luan Freundl (https://mehrbewerbungen.de/) und fragen Sie einen unverbindlichen Beratungstermin an!

Pressekontakt:
Mehrbewerbungen.de GmbH
Vertreten durch: Luan Freundl & David Hock
E-Mail: hey@mehrbewerbungen.de
Webseite: https://mehrbewerbungen.de/
Original-Content von: Mehrbewerbungen.de GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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