Düren (ots) –
Zu einem Zimmerbrand wurde die Feuerwehr Stadt Düren um 16:30 Uhr in die Innenstadt alarmiert.
Vor Ort drang dichter Rauch aus einem Fenster im Dachgeschoss. Schnell wurde klar, dass sich keine Personen mehr in der betroffenen Wohnung aufhielten. Sofort ging ein Trupp unter Atemschutz in das Mehrfamilienhaus zur Brandbekämpfung vor. Im direkten Bereich des Brandes konnte der Trupp das Feuer mithilfe einer Wärmebildkamera durch den dichten Rauch hindurch detektieren und zielgerichtet ohne großen Wasserschaden löschen. Ein weiterer Trupp, der zwischenzeitlich eingetroffenen Löschgruppe Birkesdorf, unterstützte zusätzlich bei der Brandbekämpfung.
Am Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses hielt sich wie üblich ein komplett ausgerüsteter Sicherheitstrupp bereit, der bei einem Unfall oder unvorhersehbaren Ereignis, die in der Brandwohnung eingesetzten Trupps hätte retten könnte.
Zur Entrauchung des Gebäudes wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt.
Aufgrund der Brandschäden in der Wohnung konnten die Mieter nicht mehr in ihre Wohnung zurückkehren und mussten anderweitig untergebracht werden.
Leider mussten drei Personen aus der Brandwohnung, wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung, ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht werden.
Die Feuerwehr der Stadt Düren war mit insgesamt 27 Einsatzkräften (Hauptamt, Löschzug Mitte und Löschgruppe Birkesdorf) mit Unterstützung der Polizei und des Rettungsdienstes ca. 1 1/2 Stunden im Einsatz.
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